Mein Weg zum Yoga


Ich habe Yoga vor zehn Jahren für mich entdeckt. Ich ging regelmäßig zum Pilates und mein damaliger Lehrer baute regelmäßig Übungen ein, die ihren Ursprung im Yoga haben. Meine Neugier für das Unbekannte war geweckt und so fragte ich ihn am Ende der Stunde nach dem Unterschied zwischen Pilates und Yoga. „Yoga ist die ganze Kommode, Pilates ist eine Schublade davon.“ Seine Antwort war für mich damals etwas mystisch. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich ich eine Idee davon bekam, was er meinte.


Yoga wirkt vielschichtig. Yoga unterstützt auf körperlicher Ebene dabei, die Muskulatur zu kräftigen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Regenerationsfähigkeit zu fördern. Aber mehr noch: Yoga bietet wertvolle Impulse, wenn es darum geht, Achtsamkeit und ein Gespür für Selbstfürsorge zu entwickeln. Das Besondere an Yoga ist der ganzheitliche Ansatz, der eine Verbindung zwischen Körper, Verstand und Herz schafft. Da Yoga eine individuelle Entdeckungsreise ist, schätze ich ganz besonders die vielseitigen Körperübungen sowie Atem- und Meditationstechniken, die Yoga ausmachen.


Jeder Moment, den wir bewusst auf der Yogamatte verbringen, bringt uns in Kontakt mit unseren persönlichen Bedürfnissen, Wünschen, Mustern und Grenzen. Über lange Jahre des Übens hat mich Yoga auch gelehrt, unliebsame Aspekte des Lebens (an mir, im Job, etc) mehr und mehr anzunehmen und mit liebevollem Respekt zu betrachten. Ich habe gelernt sie neu zu definieren und habe dadurch mehr Gleichgewicht in meinem Leben gefunden. In all den Höhen und Tiefen des Lebens wurde Yoga für mich zu einem echten Anker. Deshalb bin ich ein großer Enthusiast, wenn es darum geht, die Wirkung von Yoga erlebbar zu machen.

Mein Weg zum Yoga

Ich habe Yoga vor zehn Jahren für mich entdeckt. Ich ging regelmäßig zum Pilates und mein damaliger Lehrer baute regelmäßig Übungen ein, die ihren Ursprung im Yoga haben. Meine Neugier für das Unbekannte war geweckt und so fragte ich ihn am Ende der Stunde nach dem Unterschied zwischen Pilates und Yoga. „Yoga ist die ganze Kommode, Pilates ist eine Schublade davon.“ Seine Antwort war für mich damals etwas mystisch. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich ich eine Idee davon bekam, was er meinte.

Yoga wirkt vielschichtig. Yoga unterstützt auf körperlicher Ebene dabei, die Muskulatur zu kräftigen, die Beweglichkeit zu verbessern und die Regenerationsfähigkeit zu fördern. Aber mehr noch: Yoga bietet wertvolle Impulse, wenn es darum geht, Achtsamkeit und ein Gespür für Selbstfürsorge zu entwickeln. Das Besondere an Yoga ist der ganzheitliche Ansatz, der eine Verbindung zwischen Körper, Verstand und Herz schafft. Da Yoga eine individuelle Entdeckungsreise ist, schätze ich ganz besonders die vielseitigen Körperübungen sowie Atem- und Meditationstechniken, die Yoga ausmachen.

Jeder Moment, den wir bewusst auf der Yogamatte verbringen, bringt uns in Kontakt mit unseren persönlichen Bedürfnissen, Wünschen, Mustern und Grenzen. Über lange Jahre des Übens hat mich Yoga auch gelehrt, unliebsame Aspekte des Lebens (an mir, im Job, etc) mehr und mehr anzunehmen und mit liebevollem Respekt zu betrachten. Ich habe gelernt sie neu zu definieren und habe dadurch mehr Gleichgewicht in meinem Leben gefunden. In all den Höhen und Tiefen des Lebens wurde Yoga für mich zu einem echten Anker. Deshalb bin ich ein großer Enthusiast, wenn es darum geht, die Wirkung von Yoga erlebbar zu machen.

Ausbildung und Unterrichtserfahrung

Der Impuls für meine erste Yogalehrerausbildung war das Interesse, die verschiedenen Wirkungsebenen von Yoga besser zu verstehen. Ich wurde in der ISHTA-Tradition ausgebildet und seit 2017 bin ich zertifizierte Hatha Yoga-Lehrerin. ISHTA hat seine Wurzeln im Hatha-Yoga und verbindet diese mit Aspekten des Ayurveda und der tantrischen Lebensphilosophie.

Aktuell nehme ich an der Weiterbildung für fortgeschrittene Yogalehrer teil, die im Juni 2019 abgeschlossen sein wird. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, widme ich mich im Rahmen des Forschungsprojektes, welches Teil der Weiterbildung ist, der Fragestellung wie Yoga Burnout-Patienten auf dem Weg der Genesung unterstützen kann.

Erfahre hier mehr über den Unterrichtsstil der ISHTA-Tradition.

Ausbildung:

Hatha-Yogalehrer Ausbildung bei Julie Blumenthal, ISHTA Berlin – zertifiziert von der Yoga Alliance

  • 06/2019: 500-Stunden Zertifizierung
  • 07/2017: 200-Stunden Zertifizierung

Unterrichtserfahrung:

Offene Stunden in Yogastudios: wöchentliche Klassen für verschiedene Level in Deutsch und Englisch
  • Life Artists Creators Hub (seit 10/2018)
  • Yogaliebe (08/2017 – 12/2018)

Yoga im Büro: wöchentliche Klasse in Englisch für die adelphi consult GmbH (seit 03/2018)

Mindfulness-Workshops: Praxisvortrag bei der persist* summit (04/2019) und im Rahmen der StartUp School Berlin in Zusammenarbeit mit der HWR Berlin (09/2018)

Meine Unterrichtsphilosophie

Es geht im Yoga nicht darum,
besonders beweglich oder sportlich zu sein.

Es geht darum, gut zu dir selbst zu sein.

In meinen Yogastunden schenkst du dir selbst Aufmerksamkeit. Mit sanfter Stimme angeleitete Atemtechniken, Körperhaltungen und Meditation laden dich ein, zu entschleunigen und mehr in deiner Mitte anzukommen. Dabei ermuntere ich dich bewusst, deine Aufmerksamkeit auf deine Körperwahrnehmung zu lenken. So lassen wir die Bewegung von innen heraus entstehen im Einklang mit den Möglichkeiten und Grenzen von Atem, Körper und Geist.

Damit Yoga dich auf gesunde Weise durch dein Leben begleitet, werden die Körperhaltungen mit Hilfe der anatomisch-physiologischen Ausrichtungsprinzipien präzise und entsprechend der jeweiligen Yoga-Vorerfahrung in verschiedenen Variationen ausgeführt. Während du also deine Muskeln dehnst und stärkst, begibst du dich auf eine Entdeckungsreise zu dir selbst und zu deinem persönlichen Wohlbefinden. Achtsamkeit und Selbstliebe sind dabei deine Reisebegleiter.

Meine Unterrichtsphilosophie

Es geht im Yoga nicht darum,
besonders beweglich oder sportlich zu sein.

Es geht darum,
gut zu dir selbst zu sein.

Es geht im Yoga nicht darum,
besonders beweglich oder sportlich zu sein.

Es geht darum,
gut zu dir selbst zu sein.

In meinen Yogastunden schenkst du dir selbst Aufmerksamkeit. Mit sanfter Stimme angeleitete Atemtechniken, Körperhaltungen und Meditation laden dich ein, zu entschleunigen und mehr in deiner Mitte anzukommen. Dabei ermuntere ich dich bewusst, deine Aufmerksamkeit auf deine Körperwahrnehmung zu lenken. So lassen wir die Bewegung von innen heraus entstehen im Einklang mit den Möglichkeiten und Grenzen von Atem, Körper und Geist.

Damit Yoga dich auf gesunde Weise durch dein Leben begleitet, werden die Körperhaltungen mit Hilfe der anatomisch-physiologischen Ausrichtungsprinzipien präzise und entsprechend der jeweiligen Yoga-Vorerfahrung in verschiedenen Variationen ausgeführt. Während du also deine Muskeln dehnst und stärkst, begibst du dich auf eine Entdeckungsreise zu dir selbst und zu deinem persönlichen Wohlbefinden. Achtsamkeit und Selbstliebe sind dabei deine Reisebegleiter.